Zu meinen Lieblingstieren gehören Pferde. Als Kind durfte bei einem Bauern auf einem der Arbeitspferde reiten. Es war ein gutmütiger Trakener Wallach. Eines Tages wurde er zum Arbeiten zu alt und der Bauer das Pferd weg. Ich habe wochenlang getrauert.
meine Lieblingsrasse sind die grossen Friesen
meine Lieblingsrasse sind die grossen Friesen
und Haflinger
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Auch Katzen mag ich sehr.
Meine Eltern hatten so lange ich denken kann Katzen. Mein Mann und ich hatten auch lange Jahre Katzen. Fotos habe ich nicht.
Mein Bruder hat zwei Kater ( Fritz und Kasper) meiner Mutter nach ihrem Tod übernommen. Kasper wurde ausgesetzt, und konnte noch nicht allein essen und auch noch nicht aus der Schale trinken. Sie hat ihn mit der Flasche aufgezogen. Später war der Kasper sehr sehr anhänglich, gehorchte wie ein Hund, war immer neugierig und zu einem Spass bereit. Wurde er angesprochen dann antwortete er mit einem freundlichen *miau*
Mein Bruder hat zwei Kater ( Fritz und Kasper) meiner Mutter nach ihrem Tod übernommen. Kasper wurde ausgesetzt, und konnte noch nicht allein essen und auch noch nicht aus der Schale trinken. Sie hat ihn mit der Flasche aufgezogen. Später war der Kasper sehr sehr anhänglich, gehorchte wie ein Hund, war immer neugierig und zu einem Spass bereit. Wurde er angesprochen dann antwortete er mit einem freundlichen *miau*
Kasper als Baby
Fritz wenige Monate alt.
Fritz und Kasper als erwachsene Tiere.
Im Alter von 15 Jahren musste Kasper eingeschläfert werden, er hatte Aderverscluss im Rücken. Dieses Tier hatten wir alle in unser Herz geschlossen und es fehlte uns allen sehr
Jetzt ist Fritz, inzwischen auch schon 16 Jahre alt, nur noch allein da. Er ist ein sehr ruhiger Kater und sein Artgenosse war ihm zu frech so das er sich lieber ausserhalb der Wohnung aufhielt. Jetzt da Kasper nicht mehr da ist, wurde er wieder zum Stubenkater, hat sich seinem Menschen eng angeschlossen und kann in aller Ruhe sein Alter geniessen.
Fritzi ist nun auch gestorben
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Das ist Bobbie 2. Ein wahres Energiebündel.
Die Vorbesitzer hatten keine Zeit für ihn, entsprechend war natürlich seine Erziehung und ebenso das Vertrauen. Es knurrte uns in den ersten Monaten an und schnappte mitunter nach uns. Wir gaben nicht auf und haben heute einen gut erzogenen, friedlichen und auch einigermaßen funktionierenden Hund. Er ist etwas nervös und schnell aufgeregt, dann ist bei Fremden Vorsicht geboten. Wenn er jemanden in sein Herz geschlossen hat, vergisst er ihn nicht wieder. Auf dem Foto ist er 8 Monate alt.
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Bobbie 1 er war mein Lieblingshund, mitunter war es als konnte er denken.
Nach seinem Tod habe ich auch sehr getrauert.
Mein Name ist Bobby und ich bin ein Deutscher Schäferhund. Ich erblickte das Licht der Welt auf einem Bauernhof und stellte fest, das ausser mir noch eine Schwester und vier Brüder da waren. Wir hatten jede Menge Platz und konnten nach Herzenslust toben. Am liebsten jagte ich Katzen und natürlich meine Geschwister. Oft besuchten uns die beiden Kinder von Frauchen und Herrchen. Sie spielten mit uns, brachten kleine Bälle mit und warfen sie weg, damit wir hinterher laufen konnten. Wir sollten sie zurück bringen, aber wir pfiffen drauf und rannten damit weg. Vom vielen Toben waren wir dann oft so müde, das wir uns einfach irgendwo hin legten und einschliefen.
Eines Tages kamen zwei fremde Leute. Herrchen rief und die beiden Leute bestaunten uns und spielten auch ein wenig mit einigen von meinen Geschwistern. Dann nahmen sie meine Schwester auf den Arm und gingen zu einem Auto, setzten sie hinein und fuhren weg. Ich habe sie nie wieder gesehen. Fast jeden Tag kamen Leute und jedesmal, wenn sie wieder weg fuhren, fehlte einer von uns. Zum Schluss war ich nur noch allein da. Nun hatte ich nur noch meine Mama, ich legte mich eng an sie und jaulte traurig. Allein war es langweilig und auch Katzen jagen machte keinen Spass mehr.
So vergingen die Tage und es kam wie es kommen musste. Zwei alte Leute nahmen mich mit und wurden mein neues Frauchen und Herrchen. Ich war schrecklich traurig, weil ich mein Zuhause verlassen musste. Meine neuen Besitzer waren aber richtig nett und kraulten mich am ganzen Körper. Ich legte mich auf den Rücken und genoss es. So etwas hatte ich bisher noch nie erlebt. Herrchen sprach mit seiner ruhigen Stimme auf mich ein und Frauchen lächelte freundlich. Mein neues zuhause gefiel mir gut, es gab einen grossen Garten. Ich war ausser mir vor Freude, als ich einen anderen Hund sah, lief sofort hin und rannte gegen einen Draht. In meinem Eifer hatte ich einen Zaun übersehen. Herrchen kam und holte mich ins Haus. Dort setze er mich auf eine Decke, die ab sofort mein Schlafplatz sein sollte. Ich bekam ein Lederhalsband und Herrchen ging oft mit mir spazieren. Allerdings musste ich an einer Leine gehen, was mir zu Anfang überhaupt nicht gefiel. Ich zog wie verrückt, aber es nützte nichts, ich musste mich schliesslich fügen. Doch allmählich machte es mir Spass, mir gefielen die vielen verschiedenen Gerüche auf dem Weg und ich freute mich jedesmal wie wild , wenn uns ein anderer Hund mit seinem Herrchen begegnete. Wir berochen und beschnupperten uns und ich wollte toben, zog wie verrückt an der Leine, aber das liess mein Herrchen leider nicht zu. Jedesmal wenn wir wieder nach Hause kamen, stellte Frauchen mir eine Schale mit frischem Wasser hin, das ich gierig trank. Abends , wenn meine beiden Leute schlafen wollten, musste ich allein auf meiner Decke bleiben, aber ich hatte einen grossen Gummiknochen, kaut auf ihm herum, bis mir vor Müdigkeit die Augen zufielen. Am morgen wartete ich schon vor ihrer Schlafzimmertür und freute mich riesig, wenn beide heraus kamen und mich begrüssten. Ich wusste, jetzt gab es gleich etwas zu essen. Frauchen stellte schöne Sachen, die lecker rochen auf den Tisch und Herrchen gab mir jedesmal einen Happen von seinem Wurstbrot ab. Mein Hundeleben war rundum schön..........
Eines Morgens, ich saß wieder wartend vor der Tür, aber Frauchen kam allein heraus und lief schnell zum Telefon, das ich nicht besonders mochte, denn wenn es klingelte, erschrak ich mich immer. Durch die offene Tür sah ich Herrchen. Er schlief noch und ich rannte an sein Bett um ihn zu wecken. Doch irgend etwas war anders. Herrchen roch so seltsam, ganz anders als sonst. Ich bellte ihn an, jaulte, doch er hörte mich nicht.
Plötzlich kam Frauchen mit 2 Männern in komischer weisser Bekleidung zurück. Sie legten Herrchen auf eine Trage und gingen hinaus mit ihm.
Ich ahnte allmählich, das etwas schreckliches passiert sein musste und legte mich auf meine Decke, denn Frauchen beachtete mich nicht.
Jeden Tag wartete ich auf Herrchen, aber er kam nicht.
Von nun an wurden meine Spaziergänge immer seltener, aber ich durfte im Garten spielen. Wenn ich den Nachbarhund sah, lief ich bellend zu ihm, war er doch der einzige, der sich um mich kümmerte. Wir rannten laut kläffend am Zaun hin und her. Er auf der einen, ich auf der anderen Seite.
Das Herrchen meines Hundefreundes schimpfte dann stets mit uns. Mein Frauchen holte mich dann ins Haus und ich musste auf meine Decke gehen.
So verging die Zeit, ich wurde grösser, hatte viel Langeweile. Längst wartete ich nicht mehr auf Herrchen. Mein Frauchen ging sehr selten mit mir spazieren. Ich wusste, das ich es ihr oft sehr schwer machte, aber ich konnte nicht anders. Wenn ich an der Leine zog, mit den anderen Hunden spielen wollte, schimpfte sie jedesmal mit mir. Auch die anderen Hundeherrchen schimpften oft.
So kam es, das ich fast nur noch im Haus war. Mir war schrecklich langweilig.
Eines Tages kam eine fremde Frau zu Besuch. Sie war sehr freundlich, klopfte und streichelte mich. Wir gingen zusammen zu einem Auto, sie öffnete die Tür und ich sprang neugierig hinein, denn es roch so vertraut nach Hundefreunden. Dabei merkte ich zu spät, das ich nicht mehr heraus konnte. Mein Frauchen stand am Fenster und lächelte zu mir. Es war das letzte Mal, das ich sie sah.
Wir fuhren auf der Strasse entlang, das war etwas völlig neues für mich. Ich konnte Häuser, Bäume, Menschen und vieles mehr sehen, ohne das ich eine Pfote bewegen musste.
Schliesslich kamen wir zu einem Haus mit einem grossen Garten. Ich ahnte, das dieses mein neues Zuhause war. Traurigkeit überfiel mich, ich konnte nichts essen, hatte keine Lust mir den Garten anzusehen. Doch es gab auch etwas, worüber ich mich riesig freute, von nun an konnte ich wieder spazieren gehen. Wir gingen täglich an den Strand und in einen Wald. Ich wusste gar nicht wo ich zuerst riechen sollte. Nur wenn ich stürmisch voran laufen wollte, zog mich mein neues Frauchen ganz energisch an meiner Leine zurück, so das ich erschrak. Nach kurzer Zeit wusste ich, das ich nicht einfach zu anderen Hundefreunden laufen durfte. Wir gingen auch auf einen grossen Hundespielplatz, Da lernte ich mit vielen anderen Hunden zusammen, artig an der Leine zu gehen. Ich lernte Platz und Sitz auf Befehl zu machen, was mir viel Spass machte. Wenn ich alles richtig machte, wurde ich viel gelobt und gestreichelt, es gab dann hinterher ein Leckerlie.
Zu Hause spielen wir oft Ball. Frauchen wirft und ich hole ihn zurück. Macht das Spass!!! Wann immer ich dazu komme, werfe ich ihr den Ball direkt vor die Füsse damit sie auch sieht.
Eines Tages kamen zwei fremde Leute. Herrchen rief und die beiden Leute bestaunten uns und spielten auch ein wenig mit einigen von meinen Geschwistern. Dann nahmen sie meine Schwester auf den Arm und gingen zu einem Auto, setzten sie hinein und fuhren weg. Ich habe sie nie wieder gesehen. Fast jeden Tag kamen Leute und jedesmal, wenn sie wieder weg fuhren, fehlte einer von uns. Zum Schluss war ich nur noch allein da. Nun hatte ich nur noch meine Mama, ich legte mich eng an sie und jaulte traurig. Allein war es langweilig und auch Katzen jagen machte keinen Spass mehr.
So vergingen die Tage und es kam wie es kommen musste. Zwei alte Leute nahmen mich mit und wurden mein neues Frauchen und Herrchen. Ich war schrecklich traurig, weil ich mein Zuhause verlassen musste. Meine neuen Besitzer waren aber richtig nett und kraulten mich am ganzen Körper. Ich legte mich auf den Rücken und genoss es. So etwas hatte ich bisher noch nie erlebt. Herrchen sprach mit seiner ruhigen Stimme auf mich ein und Frauchen lächelte freundlich. Mein neues zuhause gefiel mir gut, es gab einen grossen Garten. Ich war ausser mir vor Freude, als ich einen anderen Hund sah, lief sofort hin und rannte gegen einen Draht. In meinem Eifer hatte ich einen Zaun übersehen. Herrchen kam und holte mich ins Haus. Dort setze er mich auf eine Decke, die ab sofort mein Schlafplatz sein sollte. Ich bekam ein Lederhalsband und Herrchen ging oft mit mir spazieren. Allerdings musste ich an einer Leine gehen, was mir zu Anfang überhaupt nicht gefiel. Ich zog wie verrückt, aber es nützte nichts, ich musste mich schliesslich fügen. Doch allmählich machte es mir Spass, mir gefielen die vielen verschiedenen Gerüche auf dem Weg und ich freute mich jedesmal wie wild , wenn uns ein anderer Hund mit seinem Herrchen begegnete. Wir berochen und beschnupperten uns und ich wollte toben, zog wie verrückt an der Leine, aber das liess mein Herrchen leider nicht zu. Jedesmal wenn wir wieder nach Hause kamen, stellte Frauchen mir eine Schale mit frischem Wasser hin, das ich gierig trank. Abends , wenn meine beiden Leute schlafen wollten, musste ich allein auf meiner Decke bleiben, aber ich hatte einen grossen Gummiknochen, kaut auf ihm herum, bis mir vor Müdigkeit die Augen zufielen. Am morgen wartete ich schon vor ihrer Schlafzimmertür und freute mich riesig, wenn beide heraus kamen und mich begrüssten. Ich wusste, jetzt gab es gleich etwas zu essen. Frauchen stellte schöne Sachen, die lecker rochen auf den Tisch und Herrchen gab mir jedesmal einen Happen von seinem Wurstbrot ab. Mein Hundeleben war rundum schön..........
Eines Morgens, ich saß wieder wartend vor der Tür, aber Frauchen kam allein heraus und lief schnell zum Telefon, das ich nicht besonders mochte, denn wenn es klingelte, erschrak ich mich immer. Durch die offene Tür sah ich Herrchen. Er schlief noch und ich rannte an sein Bett um ihn zu wecken. Doch irgend etwas war anders. Herrchen roch so seltsam, ganz anders als sonst. Ich bellte ihn an, jaulte, doch er hörte mich nicht.
Plötzlich kam Frauchen mit 2 Männern in komischer weisser Bekleidung zurück. Sie legten Herrchen auf eine Trage und gingen hinaus mit ihm.
Ich ahnte allmählich, das etwas schreckliches passiert sein musste und legte mich auf meine Decke, denn Frauchen beachtete mich nicht.
Jeden Tag wartete ich auf Herrchen, aber er kam nicht.
Von nun an wurden meine Spaziergänge immer seltener, aber ich durfte im Garten spielen. Wenn ich den Nachbarhund sah, lief ich bellend zu ihm, war er doch der einzige, der sich um mich kümmerte. Wir rannten laut kläffend am Zaun hin und her. Er auf der einen, ich auf der anderen Seite.
Das Herrchen meines Hundefreundes schimpfte dann stets mit uns. Mein Frauchen holte mich dann ins Haus und ich musste auf meine Decke gehen.
So verging die Zeit, ich wurde grösser, hatte viel Langeweile. Längst wartete ich nicht mehr auf Herrchen. Mein Frauchen ging sehr selten mit mir spazieren. Ich wusste, das ich es ihr oft sehr schwer machte, aber ich konnte nicht anders. Wenn ich an der Leine zog, mit den anderen Hunden spielen wollte, schimpfte sie jedesmal mit mir. Auch die anderen Hundeherrchen schimpften oft.
So kam es, das ich fast nur noch im Haus war. Mir war schrecklich langweilig.
Eines Tages kam eine fremde Frau zu Besuch. Sie war sehr freundlich, klopfte und streichelte mich. Wir gingen zusammen zu einem Auto, sie öffnete die Tür und ich sprang neugierig hinein, denn es roch so vertraut nach Hundefreunden. Dabei merkte ich zu spät, das ich nicht mehr heraus konnte. Mein Frauchen stand am Fenster und lächelte zu mir. Es war das letzte Mal, das ich sie sah.
Wir fuhren auf der Strasse entlang, das war etwas völlig neues für mich. Ich konnte Häuser, Bäume, Menschen und vieles mehr sehen, ohne das ich eine Pfote bewegen musste.
Schliesslich kamen wir zu einem Haus mit einem grossen Garten. Ich ahnte, das dieses mein neues Zuhause war. Traurigkeit überfiel mich, ich konnte nichts essen, hatte keine Lust mir den Garten anzusehen. Doch es gab auch etwas, worüber ich mich riesig freute, von nun an konnte ich wieder spazieren gehen. Wir gingen täglich an den Strand und in einen Wald. Ich wusste gar nicht wo ich zuerst riechen sollte. Nur wenn ich stürmisch voran laufen wollte, zog mich mein neues Frauchen ganz energisch an meiner Leine zurück, so das ich erschrak. Nach kurzer Zeit wusste ich, das ich nicht einfach zu anderen Hundefreunden laufen durfte. Wir gingen auch auf einen grossen Hundespielplatz, Da lernte ich mit vielen anderen Hunden zusammen, artig an der Leine zu gehen. Ich lernte Platz und Sitz auf Befehl zu machen, was mir viel Spass machte. Wenn ich alles richtig machte, wurde ich viel gelobt und gestreichelt, es gab dann hinterher ein Leckerlie.
Zu Hause spielen wir oft Ball. Frauchen wirft und ich hole ihn zurück. Macht das Spass!!! Wann immer ich dazu komme, werfe ich ihr den Ball direkt vor die Füsse damit sie auch sieht.
Julie 2006:
Mir ist etwas schreckliches passiert! Ich kann mich bis heute nicht erinnern was und wie es passiert ist, nur weiss ich das es weh tat und stark geblutet hat. Wild rannte ich ins Haus und meine Leute guckten sich meine Schnauze an. Sie waren sehr aufgeregt. Meine Nase war mindestens 3 cm aufgerissen und ich fühlte, das mit meinen Zähne etwas nicht stimmte. Wir fuhren gleich zum Tierarzt, da hab ich immer schreckliche Angst. Plötzlich spürte ich einen Stich und wurde bald darauf sehr müde und musste schrecklich rülpsen. Dann weiss ich nichts mehr.
Meine Schnauze wurde genäht, auch drei Zähne verlor ich und einige Tage tat mir die ganze Nase weh, aber ich genoss die Fürsorge meiner Leute. Wenn es nicht so weh tun würde, wäre ich gern öfter krank. Das soll nicht heissen, das es mir sonst nicht gut geht. Aber Hunde sind eben sehr liebebedürftig. Aaaachja. das Leben ist sooo schön.
Mir ist etwas schreckliches passiert! Ich kann mich bis heute nicht erinnern was und wie es passiert ist, nur weiss ich das es weh tat und stark geblutet hat. Wild rannte ich ins Haus und meine Leute guckten sich meine Schnauze an. Sie waren sehr aufgeregt. Meine Nase war mindestens 3 cm aufgerissen und ich fühlte, das mit meinen Zähne etwas nicht stimmte. Wir fuhren gleich zum Tierarzt, da hab ich immer schreckliche Angst. Plötzlich spürte ich einen Stich und wurde bald darauf sehr müde und musste schrecklich rülpsen. Dann weiss ich nichts mehr.
Meine Schnauze wurde genäht, auch drei Zähne verlor ich und einige Tage tat mir die ganze Nase weh, aber ich genoss die Fürsorge meiner Leute. Wenn es nicht so weh tun würde, wäre ich gern öfter krank. Das soll nicht heissen, das es mir sonst nicht gut geht. Aber Hunde sind eben sehr liebebedürftig. Aaaachja. das Leben ist sooo schön.
Februar 2007:
Mit mir stimmte schon so lange etwas nicht, aber wie nur sollte ich es meinen Leuten erzählen. Ich war seit Wochen unruhig und lief in der Wohnung oft zu ihrem Unmut herum. Gern hätte ich gesagt, das es mir an meinem Bauch irgendwie unwohl ist, aber sie wollten mich nicht verstehen, darum rannte ich dann eben hin und her, was mir aber nur ein Schimpfen brachte.
Naja es kam wie es kommen musste, plötzlich musste ich mir mein Fell abreissen, es juckte und schmerzte zur gleichen Zeit. Frauchen kam und erschrak mächtig, als sie eine riesige Beule entdeckte. Was soll ich Euch sagen......... da schleppte sie mich gleich zum Tierarzt. sooo schlimm war es doch nun auch wieder nicht. Ach diese Menschen.... Wieder sollte ich operiert werden, wieder bekam ich eine Spritze, nach der ich immer so schrecklich rülpsen muss. Alle lachen dann darüber. Ich hatte einen ausgearteten Zeckenbiss. Es musste viel Fleisch und auch Haut weggeschnitten werden, weil alles schon irgendwie gammelig war, Jedenfalls habe ich so verstanden. Die Wunde wurde zugenäht. Aber das schlimmste war der Trichter, den ich anschliessend um den Hals tragen musste, weil der Tierarzt Angst hatte, das ich mir die Fäden wieder rausziehe. Aber meine Leute haben mir das blöde Ding am Tage abgenommen und es nur in der Nacht wieder umgeschnallt. Ich war auch ganz artig, weil ich wusste, das ich das komische Pflaster nicht abreissen durfte, obwohl ich es natürlich zu gern abgeleckt hätte. Nun ist alles wieder oki, ich hatte eine nackte Stelle an meinem Bauch, kümmerte mich aber nicht so sehr. Die Haare sind inzwischen wieder nachgewachsen, aber bis dahin war es mir an der Stelle manchmal etwas kalt.
Inzwischen bin ich über 11 Jahre alt und wenn ich allein bin schlafe ich am liebsten. Morgens kriegen mich keine 10 Pferde vor 10 Uhr aus dem Haus, es sei denn, Frauchen will in den Wald oder mit mir Ball spielen, oder Müll webringen, oder oder oder... Sie gibt mir täglich 1/2 Multivitamintablette, damit ich fit bleibe und nicht krank werde.
Mit mir stimmte schon so lange etwas nicht, aber wie nur sollte ich es meinen Leuten erzählen. Ich war seit Wochen unruhig und lief in der Wohnung oft zu ihrem Unmut herum. Gern hätte ich gesagt, das es mir an meinem Bauch irgendwie unwohl ist, aber sie wollten mich nicht verstehen, darum rannte ich dann eben hin und her, was mir aber nur ein Schimpfen brachte.
Naja es kam wie es kommen musste, plötzlich musste ich mir mein Fell abreissen, es juckte und schmerzte zur gleichen Zeit. Frauchen kam und erschrak mächtig, als sie eine riesige Beule entdeckte. Was soll ich Euch sagen......... da schleppte sie mich gleich zum Tierarzt. sooo schlimm war es doch nun auch wieder nicht. Ach diese Menschen.... Wieder sollte ich operiert werden, wieder bekam ich eine Spritze, nach der ich immer so schrecklich rülpsen muss. Alle lachen dann darüber. Ich hatte einen ausgearteten Zeckenbiss. Es musste viel Fleisch und auch Haut weggeschnitten werden, weil alles schon irgendwie gammelig war, Jedenfalls habe ich so verstanden. Die Wunde wurde zugenäht. Aber das schlimmste war der Trichter, den ich anschliessend um den Hals tragen musste, weil der Tierarzt Angst hatte, das ich mir die Fäden wieder rausziehe. Aber meine Leute haben mir das blöde Ding am Tage abgenommen und es nur in der Nacht wieder umgeschnallt. Ich war auch ganz artig, weil ich wusste, das ich das komische Pflaster nicht abreissen durfte, obwohl ich es natürlich zu gern abgeleckt hätte. Nun ist alles wieder oki, ich hatte eine nackte Stelle an meinem Bauch, kümmerte mich aber nicht so sehr. Die Haare sind inzwischen wieder nachgewachsen, aber bis dahin war es mir an der Stelle manchmal etwas kalt.
Inzwischen bin ich über 11 Jahre alt und wenn ich allein bin schlafe ich am liebsten. Morgens kriegen mich keine 10 Pferde vor 10 Uhr aus dem Haus, es sei denn, Frauchen will in den Wald oder mit mir Ball spielen, oder Müll webringen, oder oder oder... Sie gibt mir täglich 1/2 Multivitamintablette, damit ich fit bleibe und nicht krank werde.
Juni 2007:
Ich bin neuerdings schnell erschöpft. Es ist oft sehr warm und schwül, dieses Wetter mag ich nicht. Mein Frauchen geht nun morgens nicht mehr mit mir durch den Wald, zwei mal am Tag ist zuviel für mich, weil der Weg zu lang ist. Dafür gehen wir den Radweg auf und ab. Da rieche ich nicht so viele Hunde, aber um so mehr Mäuse. Das gefällt mir auch gut. Danach sind wir oft im Garten, Unkraut rupfen. Ich lasse dann immer meinen Spielball vor Frauchens Hände fallen. Sie schupst ihn dann immer ein Stück weiter und ich schnappe ihn mir wieder. Lustig ist es immer, wenn ich den Ball in die Unkrautkiste fallen lasse, dann suche ich und wühle das ganze Kraut wieder raus. Alles macht viel Spass, aber ich schlafe dann auch weniger und fühle ich mich den ganzen Tag müde und mag mich später kaum bewegen. Meine Leute wissen aber, das ich dann Ruhe brauche und stören mich nicht.
Ich bin neuerdings schnell erschöpft. Es ist oft sehr warm und schwül, dieses Wetter mag ich nicht. Mein Frauchen geht nun morgens nicht mehr mit mir durch den Wald, zwei mal am Tag ist zuviel für mich, weil der Weg zu lang ist. Dafür gehen wir den Radweg auf und ab. Da rieche ich nicht so viele Hunde, aber um so mehr Mäuse. Das gefällt mir auch gut. Danach sind wir oft im Garten, Unkraut rupfen. Ich lasse dann immer meinen Spielball vor Frauchens Hände fallen. Sie schupst ihn dann immer ein Stück weiter und ich schnappe ihn mir wieder. Lustig ist es immer, wenn ich den Ball in die Unkrautkiste fallen lasse, dann suche ich und wühle das ganze Kraut wieder raus. Alles macht viel Spass, aber ich schlafe dann auch weniger und fühle ich mich den ganzen Tag müde und mag mich später kaum bewegen. Meine Leute wissen aber, das ich dann Ruhe brauche und stören mich nicht.
April 2008
Seit dem letzten Winter plagt mich Rheuma, was immer schmerzhafter wurde und ich mochte mich ungern bewegen. Ballspiele sind jetzt verboten für mich, weil ich nicht mehr so toben darf. Ich habe dieses tolle Spielzeug auch verloren, warscheinlich ist er im Gras irgendwo eingewachsen. Wenn ich längere Zeit gelegen habe, sind meine Gelenke richtig steif. Seit einiger Zeit bekomme ich nun Medikamente und zusätzlich auch ein Aufbaumittel für Knochen und Knorpel. Am Anfang war ich so müde, das ich fast nur geschlafen habe. Ich merkte, meine Menschen machten sich Sorgen. Mein Körper musste sich an das Medikament gewöhnen und inzwischen fühle ich mich besser, vor allem bin ich schmerzfrei.
Ins Auto springen soll ich nicht mehr. Dafür habe ich nun einen Laufsteg bekommen. Da wollte ich zuerst nicht rauf, aber als Frauchen dann ein Leckerlie ins Auto legte, konnte ich mich nicht beherrschen und nun finde ich diesen Steg einfach nur klasse. Ach...... das Leben kann so herrlich sein.
Seit dem letzten Winter plagt mich Rheuma, was immer schmerzhafter wurde und ich mochte mich ungern bewegen. Ballspiele sind jetzt verboten für mich, weil ich nicht mehr so toben darf. Ich habe dieses tolle Spielzeug auch verloren, warscheinlich ist er im Gras irgendwo eingewachsen. Wenn ich längere Zeit gelegen habe, sind meine Gelenke richtig steif. Seit einiger Zeit bekomme ich nun Medikamente und zusätzlich auch ein Aufbaumittel für Knochen und Knorpel. Am Anfang war ich so müde, das ich fast nur geschlafen habe. Ich merkte, meine Menschen machten sich Sorgen. Mein Körper musste sich an das Medikament gewöhnen und inzwischen fühle ich mich besser, vor allem bin ich schmerzfrei.
Ins Auto springen soll ich nicht mehr. Dafür habe ich nun einen Laufsteg bekommen. Da wollte ich zuerst nicht rauf, aber als Frauchen dann ein Leckerlie ins Auto legte, konnte ich mich nicht beherrschen und nun finde ich diesen Steg einfach nur klasse. Ach...... das Leben kann so herrlich sein.
Oktober 2008
Ich hatte vor kurzem eine ganz schlimme Entzündung in beiden Ellenbogen. Leider liege ich zuviel, aber es gefällt mir doch soooo gut. Frauchen reibt mir meine empfindlichen Stellen täglich ein und trotzdem hatte ich eines Morgens offene Wunden an beiden Beinen. Es war gerade am WE und wir konnten nicht zum Tierarzt. Diese beiden Tage waren echt ein Horror für mich und ich konnte kaum schlafen. Die Behandlung tat höllisch weh und ich habe gebrüllt. Ich bekam um beide Ellenbogen Verbände und eine Spritze mit Antibiotika. Am nächsten Tag war es schon schon erträglicher, aber ich habe fast nur geschlafen. Nach ein paar Tagen war aber alles schon gut zugeheilt und ich freue mich jetzt sehr, das ich wieder ohne Schmerzen laufen kann. Trotzdem liege ich sehr gern.
Februar 2009
Meine Beine sind super geheilt und der Grund für dieses quälende Leiden waren meine Tabletten , die ich für das Rheuma schlucken musste. Mein Tierarzt hatte Urlaub und wir fuhren zu einem Kollegen im Nachbarort. Der stellte fest, das ich ein Kompirimierungssyndrom an einem kranken Wirbel habe. Nun bekomme ich in Cortisontabletten und seitdem geht es mir gut. Nur merke ich mein Alter, kann nicht mehr so lange laufen. Frauchen geht dann ein kurzes Stück mit mir, anschliessend läd sie mich wieder ins Auto und rennt noch mal allein los. Wie gerne würde so wie früher mit ihr rennen........... Ich wurde m 22. Januar 12 Jahre alt. Irgendwie spüre ich, das meine Zeit bald um ist.
Ich hatte vor kurzem eine ganz schlimme Entzündung in beiden Ellenbogen. Leider liege ich zuviel, aber es gefällt mir doch soooo gut. Frauchen reibt mir meine empfindlichen Stellen täglich ein und trotzdem hatte ich eines Morgens offene Wunden an beiden Beinen. Es war gerade am WE und wir konnten nicht zum Tierarzt. Diese beiden Tage waren echt ein Horror für mich und ich konnte kaum schlafen. Die Behandlung tat höllisch weh und ich habe gebrüllt. Ich bekam um beide Ellenbogen Verbände und eine Spritze mit Antibiotika. Am nächsten Tag war es schon schon erträglicher, aber ich habe fast nur geschlafen. Nach ein paar Tagen war aber alles schon gut zugeheilt und ich freue mich jetzt sehr, das ich wieder ohne Schmerzen laufen kann. Trotzdem liege ich sehr gern.
Februar 2009
Meine Beine sind super geheilt und der Grund für dieses quälende Leiden waren meine Tabletten , die ich für das Rheuma schlucken musste. Mein Tierarzt hatte Urlaub und wir fuhren zu einem Kollegen im Nachbarort. Der stellte fest, das ich ein Kompirimierungssyndrom an einem kranken Wirbel habe. Nun bekomme ich in Cortisontabletten und seitdem geht es mir gut. Nur merke ich mein Alter, kann nicht mehr so lange laufen. Frauchen geht dann ein kurzes Stück mit mir, anschliessend läd sie mich wieder ins Auto und rennt noch mal allein los. Wie gerne würde so wie früher mit ihr rennen........... Ich wurde m 22. Januar 12 Jahre alt. Irgendwie spüre ich, das meine Zeit bald um ist.
März 2009
Meine Kraft lässt immer mehr nach und aufstehen fällt mir schwer.
Meine Menschen machen es mir aber so schön und so leicht wie es nur geht. Sie verwöhnen mich und ich fühle mich wohl. Wenn es draussen kalt ist und regnet, habe ich keine Lust zum Laufen und sie lassen mich dann auch in Ruhe.
Meine Kraft lässt immer mehr nach und aufstehen fällt mir schwer.
Meine Menschen machen es mir aber so schön und so leicht wie es nur geht. Sie verwöhnen mich und ich fühle mich wohl. Wenn es draussen kalt ist und regnet, habe ich keine Lust zum Laufen und sie lassen mich dann auch in Ruhe.
20 März
Seit einigen Tagen geht es mir sehr schlecht. Ich habe keine Lust mehr zum Laufen, aufstehen kann ich sehr schwer, weil ich einfach keine Kraft mehr habe. Der Tierarzt besucht mich heute. Ich glaube Frauchen wird zu mir sagen: Bobby geht jetzt schlafen..................................
Seit einigen Tagen geht es mir sehr schlecht. Ich habe keine Lust mehr zum Laufen, aufstehen kann ich sehr schwer, weil ich einfach keine Kraft mehr habe. Der Tierarzt besucht mich heute. Ich glaube Frauchen wird zu mir sagen: Bobby geht jetzt schlafen..................................
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