Dienstag, 15. April 2014

In diesem Frühjahr holten wir uns einen witzigen Baumstamm aus dem Wald. Im Originalzustand habe ihn sehr oft bewundert. Er wurde umgerissen als ein gefällter Baumriese  auf ihn stürzte.
 

Wir gruben ihn ein wenig in die Erde ein und gaben ihm durch zwei Pfähle etwas Halt. An den Ast auf der rechten Seite hänge ich im Sommer eine Blumenampel und im Winter ein Futterhaus für die Vögel
 
 
In die Bruchstelle habe ich Erde gefüllt und Steinkraut gepflanzt, das ich im Garten zwischen Unkraut fand. An die Seiten lege ich Steine damit ich die Erde ein wenig höher einfüllen kann
 


 
 Ich werde noch Efeu und eine Rankblume pflanzen.
Fotos zeige ich später wenn alles angewachsen ist und blüht.
 

mein Garten ist eigentlich eine Wildnis. Er ist nicht kunstvoll gestaltet, hat keinen samtigen millimeterkurzen Rasen, sondern eine einfache Grasfläche. Er hat keine teuren Zierpflanzen, sondern wilde Sträucher und zum Teil  sehr alte Bäume, darunter eine uralte Eiche.
 Seit einigen Jahren versuche ich etwas Licht in meinen  Urwald zubringen.
Das untere Bild zeigt vorher/nachher Aufnahmen.

 
Es hat ca. zwei Jahre gedauert, bis sich das Gras gegen das Unkraut durch gesetzt hat. Regelmässiges mähen war wichtig. Jedes Frühjhr  bekommt die Fläche Volldünger, denn der Boden war durch  Unkraut, dorniges Gestrüpp und mehr sehr ausgelaugt, doch wir haben es geschafft.